Für *Umsiedler
Vergessen in der Wüste
2. Juli 2014
Von Chris Grodotzki
Seit einem Jahr leben 300 Flüchtlinge ohne Versorgung in den abgewrackten Resten des UN-Flüchtlingscamps in der Wüste Tunesiens. Ihre Proteste und die europäischer Unterstützer nützten wenig – einziger Ausweg bleibt nun eine Flucht übers Mittelmeer.

Ein Tourist und eine deutschsprachige Aktivistin aus Tunis helfen den Flüchtlingen mit der Übersetzung der Transparente. Von den 3.170 bis zum Jahr 2012 umgesiedelten Flüchtlingen aus Choucha hat Deutschland 195 aufgenommen, die meisten Plätze stellten die USA, Norwegen und Australien.
Kommentare
E.GoetzkeAm 3. Juli 2014
Das muss unbedingt an die internationale Presse kommen
Wie kann man helfen?