Für *Umsiedler
Vergessen in der Wüste
2. Juli 2014
Von Chris Grodotzki
Seit einem Jahr leben 300 Flüchtlinge ohne Versorgung in den abgewrackten Resten des UN-Flüchtlingscamps in der Wüste Tunesiens. Ihre Proteste und die europäischer Unterstützer nützten wenig – einziger Ausweg bleibt nun eine Flucht übers Mittelmeer.

Refugee-Aktivisten aus Choucha malen im November, am Vorabend einer Demonstration anlässlich der deutschen Innenministerkonferenz, gemeinsam Transparente. NGOs und Aktivisten in Deutschland fordern schon lange eine Hilfsaktion durch die Bundesrepublik.
Kommentare
E.GoetzkeAm 3. Juli 2014
Das muss unbedingt an die internationale Presse kommen
Wie kann man helfen?