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Für *Utopisten

Wie war’s: Conor Oberst in Berlin

25. Januar 2013
Von Helene von Schwichow

Helene aus Berlin ist Plattenspieler-Redakteurin bei TONIC

Texte von Helene
autor@tonic-magazin.de

Helene von Schwichow

Conor Oberst von den Bright Eyes hat auf seiner Europatour gestern in Berlin Halt gemacht – und die Apostel Paulus Kirche Schöneberg mit einem Akustik-Konzert verzaubert. Jette (18) und Moira (20) aus Berlin waren live dabei.

Jette und Moira aus Berlin, nach Conor Oberst vor der Kirche.

Jette und Moira aus Berlin, nach Conor Oberst vor der Kirche.

Conor Oberst hatte noch die schwedischen Schwestern von First Aid Kit dabei, die ihn bei einigen Songs unterstützt haben. Wie hat euch das gefallen?

Jette: Sehr gut, ich habe die beiden schon vor fünf Jahren zufällig entdeckt und mag die Musik sehr.

Moira: Ich fand es auch sehr gut.

Was war für euch der Höhepunkt des Konzerts?

Moira:Schwierig zu sagen, aber ich habe mich richtig gefreut, als er "Laura Laurent" gespielt hat.

Jette: Für mich war der Höhepunkt der Song "Cape Canaveral."

Das Konzert war in einer ungewöhnlichen Location, der Apostel Paulus Kirche. Findet ihr die Idee Konzert in der Kirche gut?

Jette: Auf jeden Fall, die Akustik war einfach wahnsinnig gut, die Atmosphäre auch sehr besonders.

Moira: Ja, das war auf jeden Fall was Besonderes. Da das Konzert bestuhlt war, lag der Fokus auch eher auf dem Zuhören.

Conor Obersts Cape Canaveral akustisch: hier nicht in der Kirche, sondern im Studio.


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