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Für *Housemusiker

Wie war’s: Sea of Love Festival

17. Juli 2012
Von Anna Mayr

Utze Utze Utze Boing Boing Boing: Ina, 28, und Lexi, 25, waren beim Sea of Love-Festival in Freiburg.

Ina (28) und Lexi (25). Oder umgekehrt.

Ina (28) und Lexi (25). Oder umgekehrt.

Was macht ihr hier?

Von Freitag bis Samstag: feiern. Sonntag: arbeiten. Wir streifen über den Zeltplatz und lassen die Festivalbesucher Umfragen zu den Sponsoren beantworten. Bei dem schlechten Wetter ist das natürlich wenig spaßig, aber die Leute sind echt super drauf. Eine Gruppe Jungs wollte nur bei der Umfrage mitmachen, wenn Lexi sich einen Schnurrbart rasiert. Ein paar Opfer muss man eben bringen.

Zu welchen Festivals geht es dieses Jahr noch?

Ruhr Reggae, Area 4 und Chiemsee Reggae. Also ganz andere Musikrichtungen. Das Sea of Love als House/Elektro-Festival hat uns trotzdem echt gut gefallen – Deichkind waren natürlich ein Highlight.

Das Sea of Love hat dieses Jahr einen neuen Veranstalter. Wie war die Organisation?

Ein bisschen ging es schon drunter und drüber. Die Security hat sich zum Beispiel ziemlich unfreundlich aufgeführt. Aber es gab ein paar nette Stände, die gut zum Festival gepasst haben. Und das Line Up war sowieso top.


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