Das TONIC-Jahr 2011
31. Dezember 2011
Von Fabian Stark
TONIC gibt es seit 1. Juni – genau genommen ist dies deshalb nur ein Sieben-Monats-Rückblick. Von Nintendo-Liebe, Brotberufen, guten Drogen, verfolgten Flüchtlingen und Schuldgefühlen.

TONIC polarisierte, als Autor Marc gegen die Durchschnitts-Karrieristen schrieb, die später ein "großes Haus und eine glückliche Familie" wollen und seinen Lebenswünschen ungläubig gegenüber stehen. Manche Kommentatoren verbannen Marc daraufhin geistig auf die Surfschule. Ein Brotberufler widerspricht Marc: "Derjenige, der Theologie und nicht Kunstgeschichte studiert, gilt als gähnender Langweiler." Wie auch immer – Manche müssen auch gar nicht zur Uni gehen und werden trotzdem was.
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